16. Mai – Instagram Live Streaming – Finale des Musikwettbewerbs CSC 2023 zum SDG 13 | Köln
vonMUSIK VERÄNDERT DIE WELT! – Die Plan-Aktionsgruppe Köln und der Verein Köln und die Welt e.V. veranstalten diesen Musikwettbewerb zum 4. Mal in Kölner Schulen.
In diesem Jahr thematisiert der Musikwettbewerb das Ziel 13: „Maßnahmen zum Klimaschutz“ der insgesamt 17 nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs = Sustainable Development Goals) der Vereinten Nationen (UN).
Die AG Köln schreibt dazu auf ihrer Webseite:
„MUSIK VERÄNDERT DIE WELT! Stärkt mit Eurem Song das Bewusstsein für die Bedeutung von Klimaschutz in unserer Gesellschaft und inspiriert und befördert den Wandel!
(…) Wir sollten alle einen Beitrag zum Klimaschutz leisten, indem wir nachhaltiger mit den Ressourcen unseres Planeten umgehen. Informiert Euch, diskutiert mit Gleichaltrigen und Erwachsenen über die Möglichkeiten, unsere Welt zu schützen und seid Vorbilder im Handeln. Schreibt Eure Ideen auf, setzt sie in Texte und Songs um und nehmt am Wettbewerb „MUSIK VERÄNDERT DIE WELT“ teil. Auch einige andere Entwicklungsziele, die oben aufgelistet sind, haben große Bedeutung für das Klima und Ihr könnt sie bei Euren Ideen berücksichtigen: Ziel 3 – Gute Gesundheit und Wohlbefinden; Ziel 6 – Sauberes Wasser und sanitäre Einrichtungen; Ziel 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum; Ziel 10 – Ungleichheit zwischen den Ländern verringern; Ziel 12 – Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen; Ziel 13 – Handeln für den Klimaschutz.“
Insta Livestream
Die AG Köln freut sich auf viele Teilnehmende beim Insta Livestream:
Wer aber am Dienstag (16.05.) nicht nach Köln kommen kann, hat die Möglichkeit uns live ab 17.00 Uhr bei Instagram zu erleben.
Er/Sie muss sich nur bei Instagram einloggen und dann plan_ag_koeln eingeben.
Wir freuen uns auf viele Besucher:innen vor Ort oder beim Streamen.
Ort/Beginn des Finales:
Berufskolleg Perlengraben 101,
50676 Köln am 16. Mai 2023 um 17 Uhr
Weitere Informationen gibt es auf der Webseite der AG-Köln.
(Einladung und Text: AG Köln, Pressebericht: Kölner Stadt Anzeiger)