Eröffnung Mission 2030 in Ingolstadt

von nschmidt

Ingolstadt: Wie wir in Zukunft leben, ist mit unserem Handeln heute verknüpft. Die Plan-Ausstellung macht dies interaktiv erlebbar – bis zum 5. Juni 2026 im Stadtmuseum.

Acht Erwachsene, fünf Frauen und drei Männer, stehen lächelnd in einem Halbkreis in einem Raum. Hinter ihnen steht eine Tafel mit einem blauen Schild mit der Aufschrift "ICAN International". Sie sind geschäftlich oder leger gekleidet und scheinen an einer Veranstaltung oder einem Treffen teilzunehmen.

AG Ingolstadt – Am 17. Oktober begleitet die Aktionsgruppe Ingolstadt die Ausstellungseröffnung „Mission 2030 – Globale Ziele erleben“ im Stadtmuseum Ingolstadt. Die Erlebnisausstellung „Mission 2030 – Globale Ziele erleben“ von Plan International Deutschland e. V.  wird bis zum 5. Juni 2026 ihr Publikum an mehreren interaktiven Stationen mit sozialpolitischen Themen unserer Zeit bekannt machen.

Bereits am Mittag startete die AG mit einem Infostand beim Nachhaltigkeitsfest vor den Türen des Museums. Am Smoothie Bike der Aktionsgruppe konnte man sich mit Unterstützung von foodsharing.de seinen eigenen Smoothie erstrampeln um gestärkt in den Abend zu starten. Die 3. Bürgermeistern Petra Kleine (Stadt Ingolstadt), Staatsministerin a.D. Christa Stewens (Plan) und Prof. Dr. René Schmidpeter (Club of Rome) eröffneten unter der charmanten Moderation von Plans Presse-Referent Marc Tornow die Ausstellung.

Musikalische Unterstützung gab es von der Ingolstädter Musikschule deren Mädchenband die Zuhörer:innen begeisterte. Und Vertreter:innen des Theaterensembles gaben eine Kostprobe aus ihrem aktuellen Stück „Das Jahr ohne Sommer“, welches derzeit im Stadttheater gastiert.

Im Anschluss hatten die Gäste die wirklich schwierige Wahl sich am großartigen Buffet von foodsharing.de durchzuprobieren oder zuerst durch die Ausstellung zu schlendern und der Frage auf den Grund zu gehen, was haben Latrinen in Afrika mit sauberem Trinkwasser in Süddeutschland zu tun?
Die Antwort findet sich bis 5. Juni 2026 in Ingolstadt oder in der Online Ausgabe der Plan Post: https://www.plan.de/magazin/artikel/plan-intern/mission-2030-in-oberbayern.html

Freuen kann sich das Publikum in Ingolstadt auf ein umfangreiches Begleitprogramm, bei dem im Sinne der angestrebten Nachhaltigkeit unter anderem Kleider getauscht oder Bücher auf einem Flohmarkt entdeckt werden können. Aktuelle Informationen dazu liefert das Zentrum Stadtgeschichte. Auch die Aktionsgruppe hat über die Ausstellungszeit eine Reihe von Veranstaltungen geplant – wie ein Pat:innen Treffen oder das AG Bayerntreffen, wir sind gespannt und verfolgen aufgeregt den AG Kalender!

Eine Gruppe von Menschen sitzt bei einer Veranstaltung in einer Halle in Reihen. Die meisten sind leger gekleidet. Zwei junge Frauen mit langen braunen Haaren und Brillen sitzen in der Mitte im Vordergrund und lächeln in die Kamera. Andere blicken nach vorne, beschäftigt und aufmerksam. An den Wänden hängen Gemälde.
Drei Personen sitzen an einem Tisch und diskutieren. Die Frau auf der linken Seite liest aus Papieren vor, der Mann in der Mitte schaut nachdenklich mit einem Finger am Kinn, und die Frau auf der rechten Seite stützt ihr Kinn ebenfalls auf ihre Hand und hört aufmerksam zu. Im Hintergrund ist unscharf ein Blumenstrauß zu erkennen.
Ein Mann mittleren Alters mit Brille und braunem Blazer spricht auf einem Podium in ein Mikrofon und gestikuliert mit seiner linken Hand. Er trägt einen gemusterten Schal und steht vor einem verschwommenen Whiteboard und einem hohen Fenster, durch das Licht fällt.
Ein Mann in einem blauen Anzug hält ein Mikrofon und einen roten Apfel in der Hand, während er lächelnd zu einem auf Stühlen sitzenden Publikum spricht. Hinter ihm stehen ein Schlagzeug und ein Notenständer. Der Raum ist warm beleuchtet und an der Wand befindet sich ein großes Wandgemälde.
Ein Mann in einer braunen Jacke und einem Schal und eine Frau in einem geblümten Kleid stehen in einem Raum und schauen auf ein hölzernes Tischfußballspiel. An den Wänden hinter ihnen hängen bunte Poster und Fotos von Stadtszenen. Die Atmosphäre deutet auf eine Ausstellung oder Veranstaltung hin.
Zwei Personen in braunen Jacken und Schals stehen in einem Innenraum und unterhalten sich neben einer kleinen Modellhütte mit Strohdach. Hinter ihnen sind Ausstellungstafeln und Fotos über Wasser, Hygiene und sanitäre Einrichtungen in deutscher Sprache zu sehen. Die warme Beleuchtung unterstreicht die lehrreiche Umgebung.
Eine Gruppe von elf Erwachsenen, Männer und Frauen, steht in zwei Reihen in einem Haus und lächelt in die Kamera. Sie sind leger gekleidet, und der Hintergrund besteht aus warmen Holzwänden, Plakaten und Oberlichtern, die der Szene eine freundliche, einladende Atmosphäre verleihen.
Zwei lächelnde Frauen stehen an einem mit dem Fahrrad betriebenen Smoothie-Mixer und stoßen mit Plastikbechern an. Ein Mann in einer grauen Jacke schaut lächelnd zu. Hinter ihnen stehen eine Backsteinmauer, ein grünes Foodsharing-Schild und ein Tisch mit Vorräten. Die Veranstaltung scheint festlich und im Freien zu sein.
Eine Gruppe Erwachsener sitzt in einem gut beleuchteten Raum dicht beieinander, schaut nach vorne und lächelt. Einige halten Papiere oder Telefone in der Hand. Im Hintergrund sind ein goldgerahmtes Gemälde und Fenster zu sehen, was auf eine formelle oder berufliche Veranstaltung wie ein Seminar oder eine Präsentation hindeutet.
Eine ältere Frau mit kurzen braunen Haaren und einer Brille lächelt freundlich und hält ein Mikrofon in der Hand. Sie trägt eine braune Jacke, einen gemusterten Schal und einen goldenen Ring. Der Hintergrund ist schummrig und zeigt ein klassisches Kunstwerk mit weichen, gedämpften Farben.
Eine junge Frau mit langen, hellbraunen Haaren singt mit geschlossenen Augen in ein Mikrofon. Sie trägt ein graues Hemd und eine runde Girl Power-Anstecknadel. Im Hintergrund ist eine verschwommene Figur zu sehen, die Schlagzeug spielt, vor einem dunklen, undeutlichen Hintergrund.
Eine junge Person mit zurückgebundenen dunklen Haaren, die einen grauen Kapuzenpulli, einen rot gemusterten Schal und eine Anstecknadel mit der Aufschrift "Queer Power" trägt, spielt eine elektrische Bassgitarre. Ihre Augen sind geschlossen und sie lächeln, konzentriert auf die Musik. Der Hintergrund ist schummrig und unscharf.
Drei Personen sitzen an einem Tisch und diskutieren. Die Frau auf der linken Seite liest aus Papieren, der Mann in der Mitte und die Frau auf der rechten Seite stützen beide eine Hand auf ihr Kinn und hören aufmerksam zu. Auf dem Tisch liegen weitere Papiere und im Hintergrund steht ein Blumengesteck.

Fotos: Stadt Ingolstadt/Marek Kowalski; Plan International

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