AG Dresden: Kilometerzähler 2025 – Wanderlust

von gbangemann
Sechs Erwachsene stehen dicht nebeneinander auf einem unbefestigten Weg, umgeben von grünem Laub. Die meisten tragen Jacken, einige mit Kapuzen, und eine Person im Vordergrund trägt einen bunten Schal. Sie alle lächeln in die Kamera unter einem hölzernen Schutzdach. Der Boden ist mit Blättern bedeckt.
Nahaufnahme des Führerhauses einer schwarzen Dampflokomotive, an der neben der Nummer "99 1762-6" ein Strauß Herbstblätter befestigt ist. Im Inneren ist eine Person in einem blauen Hemd zu sehen, die den Zug bedient. Das verwitterte Metall des Zuges glänzt im natürlichen Tageslicht.
Eine Holzkonstruktion trägt drei grüne Wegweiser in deutscher Sprache. Das oberste Schild, das die Form eines Fünfecks hat, informiert über den Naturschutz im Tal der Roten Weißeritz. Darunter weisen zwei Pfeilschilder auf Orte hin: Rabenauer Mühle (1,3 km) und Hainsberg Bhf. West (6 km).
Ein kleines beigefarbenes Bahnhofsgebäude mit der Aufschrift Spechtritz steht neben den Bahngleisen, umgeben von grünem Gras und Bäumen mit Herbstlaub. Das Gebäude hat eine rote Tür, zwei Fenster und ein einfaches Schrägdach.
Ein klarer Fluss fließt durch einen dichten Wald aus grünen und gelbblättrigen Bäumen. Im Wasser liegen moosbewachsene Felsen verstreut, und der bedeckte Himmel ist teilweise sichtbar. Die Szenerie erinnert an den frühen Herbst in einer friedlichen, natürlichen Umgebung.

Am 11. Oktober 2025 ging es mit viel Vorfreude los: Im Rahmen der Kilometerzähler Aktion starteten wir unsere diesjährige Wanderung. Die Plan Aktionsruppe Dresden und ihre Angehörigen trafen sich in Freital-Hainsberg und traten gemeinsam die Fahrt mit der Kleinbahn nach Spechtritz an. Unter wechselhaftem Herbstlicht ging es dann quer durch den spektakulären Rabenauer Grund – mal sonnig, mal windig, immer mit einer guten Portion Abenteuerlust.

Drei ältere Erwachsene sitzen an einem mit gefalteten Servietten und Speisekarten gedeckten Restauranttisch. Der Mann auf der linken Seite und die Frau in der Mitte tragen blaue Hemden; der Mann auf der rechten Seite trägt eine Brille und gestikuliert beim Sprechen. Hinter ihnen hängt abstrakte Kunst an der Wand.

Den Abschluss bildete ein gemütliches Beisammensein, bei dem wir uns rege über unsere Kontakte zu den Patenkindern austauschten. Gleichzeitig kamen uns schon die ersten Ideen für die Planung des Jahres 2026.

Autor: gbangemann

AG Dresden

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