Treffen der NRW Aktionsgruppen zu „Ein Platz für Leben“

von hkeller49
Eine Gruppe von Menschen sitzt um einen langen Tisch mit blauen Tischtüchern, Papieren, Obst und Kaffeekannen. Eine Person steht vorne und zeigt eine Diashow auf einer Leinwand. Der Raum ist mit Säulen ausgestattet, und die Teilnehmer tragen blaue Hemden oder Jacken.

Das PLAN Projekt „Ein Platz für Leben“ wollen 9 ehrenamtliche Aktionsgruppen aus NRW unterstützen. In der äthiopisch-sudanesischen Grenzregion hilft PLAN Deutschland Geflüchteten aus dem Sudan und Einwohner:innen des äthiopischen Dorfes Ura mit dem Aufbau einer Siedlung für 30.000 Menschen. Kinder – insbesonders Mädchen – brauchen Platz zum Leben und Spielen ohne Gefahr für ihr Leben! Dazu informierten sich am Wochenende die Vertreter:innen der NRW PLAN Aktionsgruppen in entspannter Atmosphäre in Köln. Sie möchten mit dem Projekt helfen, die Menschenwürde zu fördern und den Sudan als vergessene Krise in den Blick der Menschen in Deutschland zu holen. Sie wollen „Ein Platz für Leben“ greifbar machen. Dazu werden sie die Menschen am Infostand ansprechen und zum Spenden motivieren. In Schulen sollen darüber hinaus mehrstündige Workshops mit Stationsarbeit zu „Ein Platz für Leben – Kleine Taten große Wirkung“ angeboten werden. Weitere Infos zum PLAN Projekt in Ura siehe unter: https://www.plan.de/spenden/ein-platz-fuer-leben.html

Zwei Frauen in blauen Hemden leiten einen Workshop. Die eine steht neben einem Flipchart mit bunten Notizen und gestikuliert, während sie spricht. Die andere steht da und hört nachdenklich zu. Mehrere Personen in passenden Hemden von Plan International sitzen an Tischen, die den Referenten zugewandt sind.

Fotos: PLAN AG Köln

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