Malen für das Glück – Weltkindermaltag
vonAm 1. März startete die große Malaktion zum Weltkindermaltag in Kooperation mit dem Schreibwarenhersteller STAEDTLER. In den kommenden Monaten werden Kinder zeigen, wie sie „Glück“ empfinden und es kreativ zu Papier bringen. Bis zum 31. Mai haben sie Zeit, ihre Glücksmomente zu malen.

Die Plan-Aktionsgruppen unterstützen derzeit aktiv Schulen und Kitas in verschiedenen Regionen, indem sie bei der Organisation helfen und zur Teilnahme motivieren. Ein Beispiel dafür ist die AG Wilhelmshaven/Friesland, die mit viel Engagement Schulen und Kitas in ihrer Region begleitet. Dank dieser Unterstützung haben bereits über 100 Schulen und Kitas aus der Region Wilhelmshaven/Friesland ihre Teilnahme angekündigt.
Mit jedem Bild, das gemalt wird, und jedem Moment, der geteilt wird, erinnern wir uns daran, dass Glück nicht nur ein Ziel, sondern ein gemeinsamer Weg ist. Vielleicht wird Glück eines Tages ja sogar als Schulfach eingeführt?
Eine Stunde voller Glücksgefühle mit der AG Wilhelmshaven/Friesland
Glück ist nicht nur ein flüchtiger Moment, sondern eine Fähigkeit, die man trainieren kann – das erlebten die Mitglieder der Plan Aktionsgruppe Wilhelmshaven/Friesland gemeinsam mit der Glücks-AG der Grundschule Wilhelmshaven-Stadtmitte. Im Mittelpunkt stand das Thema „Glück“ und die Frage, wie wir es bewusst erleben und teilen können. Ein perfekter Start in die Malsaison 2025, denn „Glück“ ist auch das Motto des diesjährigen Weltkindermaltags.



Im Beisein der Presse zeigte die Glücks-AG eindrucksvoll, wie viele Glücksmomente in einer einzigen Schulstunde entstehen können und welchen Beitrag Glück zu einem harmonischen Miteinander leistet. Denn Glück ist teilbar!
Zu dieser besonderen und inspirierenden Stunde äußerten sich sowohl Unterstützer:innen als auch Teilnehmer:innen zum Thema Glück:
Karl Heinz Schaub von der AG Wilhelmshaven: „Das facettenreiche Thema ‚Glück‘ ist eine Riesenchance für das Zusammenleben verschiedener Kulturen, denn es erzeugt mehr Verständnis füreinander.“
Schulrektor Stephan Immega: „Man muss trainieren, die Glücksbrille aufzusetzen und auf das Schöne zu blicken.“
Lehrerin Marit Thiel: „Tanzen oder Rhythmus schlagen gibt ein gutes Glücksgefühl.“
