„Sklavenkind“-Lesung in Bremen war ein voller Erfolg

von susanne kuznik
Eine Legende sagt, dass Wünsche in Erfüllung gehen, wenn man dem Esel mit beiden Händen um die Vorderbeine fasst. Wichtig ist, nicht nur mit einer Hand ein Bein zu greifen, denn dann "gibt ein Esel dem anderen die Hand".

Eine Legende sagt, dass Wünsche in Erfüllung gehen, wenn man dem Esel mit beiden Händen um die Vorderbeine fasst. Wichtig ist, nicht nur mit einer Hand ein Bein zu greifen, denn dann "gibt ein Esel dem anderen die Hand".

Unsere Lesung „SKLAVENKIND“ Verkauft, verschleppt, vergessen – Mein Kampf für Nepals Töchter“ von und mit Urmila Chaudhary, aufgeschrieben von der Journalistin Nathalie Schwaiger am Mittwoch, den 7. September 2011, um 20:00 Uhr im Bremer Überseemuseum war mit über 200 Gästen eine wunderbare und gelungene Veranstaltung.

Mit dem Erlös von 1.200,- Euro erhöhen wir unsere Unterstützung auf 2.600,- Euro für das bestehende Kamalari-Projekt in Nepal.

Wir sind dankbar und glücklich über den besonderen Besuch von Urmila Chaudhary aus Nepal und von Nathalie Schwaiger aus München.

DANKE an Nathalie, die unermüdlich und geduldig für Urmila, für die Presse, Funk, Fernsehen und für uns da war.
DANKE
an Urmila, sie  ist eine bemerkenswerte junge Frau und Persönlichkeit. Wir wünschen Urmila für die Zukunft alles Gute. Mögen all ihre Träume in Erfüllung gehen. Wir wünschen ihr die Kraft und die Ausdauer, dass sie sich weiterhin so engagiert und erfolgreich für die KAMALARI – Mädchen in Nepal einsetzen kann.

Wir bedanken uns sehr herzlich bei allen, die dazu beigetragen haben, dass diese Lesung so eine wunderbare, emotionale Veranstaltung wurde.

Interessierte finden hier weitere Informationen und Fotos von der Lesung: www.bremen.plan-aktionsgruppen.de/Aktivitaeten_2011.htm
liebe Grüße, Susanne

5 Kommentare zu “„Sklavenkind“-Lesung in Bremen war ein voller Erfolg”

    Hallo liebe Susanne, liebe AG Bremen,

    habe eben die ganze Dokumentation auf Eurer Homepage verfolgt und bin begeistert. Eine wahrlich großartige Veranstaltung mit so vielen interessierten Leuten, zu der man Euch einfach gratulieren muss!
    Und Urmila live erleben war sicherlich auch ein ergreifendes Erlebnis, um das ich dich fast ein bisschen beneide. Dass die Plan-Singers etwas dezimiert waren, viel sicherlich nicht wirklich auf – auch wenn man bei so einer Veranstaltung gerne in Bestbesetzung sein möchte, das kann jedermann verstehen.
    Meinen großen Respekt und wieder einmal meine Hochachtung vor dieser Leistung.
    Herzlichst
    Edeltraud

    Mara sagt:

    Liebe Susanne, liebe Bremer Planis,

    zu einer so besonderen Veranstaltung kann man nur ganz herzlich gratulieren und ein klein wenig bedauern, dass man nicht dabei sein konnte !

    Es ist wieder einmal großartig, was ihr da auf die Beine gestellt habt.

    herbstliche Grüße aus der Pfalz
    Mara

    Liebe Susanne, liebe AG Bremen,

    auch von mir herzliche Glückwünsche zu dieser tollen Veranstaltung bei der ich auch gerne dabei gewesen wäre.
    Das Kamalari-Projekt liegt mir persönlich auch sehr am Herzen, nachdem wir dieses Jahr ein wenig in unserem Urlaub Nepal und seine Menschen kennenlernen durften. Viele Menschen leben dort wirklich unter für uns unvorstellbaren Bedingungen, die Frauen und Mädchen müssen dort wirklich schuften, schwere Lasten tragen… Dort gibt es noch soviel zu tun und nur mit Bildung wird man hier etwas bewirken können, um den ‚alten Traditionen‘ entrinnen zu können.

    Liebe Grüße aus Nürnberg

    Alexandra
    AG Erlangen-Nürnberg-Fürth

    Heike Staub sagt:

    Hallo Susanne, liebe Bremer Planis,

    ihr bringt mich mit Euren Aktionen immer wieder zum Staunen!

    Herzlichen Glückwunsch zu dieser Aktion!

    Könnt ihr mir sagen ob ich den Film von „radiobremen“ herunterladen darf?

    Viele Grüße aus Mönchengladbach
    Heike

    Anne-Lynn sagt:

    Es war wirklich eine sehr bewegende und gelungene Veranstaltung! Urmila ist eine sehr bemerkenswerte Frau, die soviel Kraft und Herzlichkeit ausstrahlt trotz der schwierigen Kindheit, die sie erleben musste! Sie hat mich sehr beeindruckt, noch dazu, dass sie nur 1 Jahr älter ist als ich!
    Wünsche allen, dass ihr ihr auch einmal „live“ begegnen und ihre Geschichte aus ihrem Mund hören könnt! Sie ist einerseits schrecklich, andererseits gibt sie Hoffnung!
    Liebe Grüße aus Bremen

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