Verkauf von selbstgebasteltem, selbstgekochtem und selbstgebackenem

von wtebbe

Bastelarbeiten der AG Lörrach

Meist sind Menschen geneigter für etwas zu spenden, wenn sie auch eine direkte Gegenleistung dafür erhalten. Somit ist es nicht verwunderlich, dass der Verkauf am Infostand eine beliebte und erfolgreiche Möglichkeit ist, Spenden zu erhalten. So finden sich auf Ständen oft nicht nur Informationsmaterialien, sondern auch etwas zu kaufen.

Oftmals umfasst dies gekochtes und gebackenes Essen, aber auch nicht selten selbstgebastelte Gegenstände. So sind insbesondere Marmeladen und Chutneys sehr beliebt, aber auch Kuchenstücke, Kekse, oder anderes Gebäck finden Absatz. Passend zu Plan können auch landestypische Speisen angeboten werden, deren Rezepte vielleicht sogar von einem Patenkindsbesuch mitgebracht wurden, womit sich das Essen sogar mit einer schönen Geschichte verbinden lässt.

Waffelproduktion der AG Köln

Dies trifft auch auf gebastelte Dinge zu, die in Anlehnung an Plan gestaltet werden, oder von einer Reise zum Patenkind inspiriert sein können.

Sehr großer Beliebtheit erfreuen sich auch Waffeln. Am 1. Mai gab es beispielsweise gleich zwei AGs, Düsseldorf und Wilhelmshaven, die diese an ihrem Stand verkauften. Und auch sonst wird die Möglichkeit gerne genutzt, da sie einfach zu handhaben ist und man im Prinzip nur Waffeleisen und Teig benötigt.

Und nun zu euch: Habt ihr Erfahrungen mit Verkäufen an euren Infoständen gemacht? Wollt ihr eure leckeren Rezepte teilen?

Dies ist der letzte Artikel der Serie „Wie peppe ich meinen Infostand auf?“. Einen Überblick aller Veröffentlichungen findet sich im Hauptartikel.

2 Kommentare zu “Verkauf von selbstgebasteltem, selbstgekochtem und selbstgebackenem”
    Jana sagt:

    Mich würde interessieren, wie es mit Standgebühren der Stadt aussieht, sobald man etwas „verkauft“ – auch wenn Erlöse gespendet werden. Meines Wissens sind Stände nur solange kostenfrei für karitative Einrichtungen, solange nichts verkauft wird… Und beim verkauf von Essen (v.a. wenn es dort zubereitet wird) benötigt man doch in der Regel einen Hygienepass oder so etwas und muss diesen Essensverkauf auch anmelden…
    Die Ideen sind gut, aber ein paar Hinweise zu organisatorischen Hintergründen wären hilfreich. 🙂

    fgust sagt:

    Dieses Thema ist leider meist vom Einzelfall abhängig, da die viele der Vorschriften sich von Land zu Land und sogar von Gemeinde zu Gemeinde unterscheiden.
    Da hilf meistens nur der direkte Kontakt zur Stadt, die Sie am besten beraten kann.

    Viele Grüße

    Florian Gust – Plan-Aktionsgruppenkoordination

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